Konische Emitter Magnesium – Mg

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Beschreibung

Nach Gutachten französischer ärzte, ca 50% der Menschheit stirbt aufgrund fehlender Magnesium im Organismus. Japanische Wissentschaftler behaupten, daß Magnesium eine wichtige Rolle spielte bei der Bioevulution unseres Planeten. Sämtliche reproduktive Mechanismen, welche mit DNA, mit einzellige Kerne wie auch bei der Syntese des Eiweiss verlaufen, sind von Magnesium abhängig. Es ist auch unentbehrlich bei der Ausnützung der Sonnenenergie und sein Umwandlung in eine chemischen Energie, und die Ausnützung in den Syntesprozessen. Es wird angenommen, daß Magnesium ein unentbehrliches Element für das Leben ist. Zweiter in der Wichtigkeit, neben Kalium innere Zellenkationen. In gefährlichen Situationen, für eine kurze Zeit, der Mangel an Magnesium kann durch eingreifen der Hormonen neben Schildrüse ausgegleicht werden, welcher den Magnesium aus den Knochenzellen befreit. Magnesium ist ein wichtiger Faktor für die Abdichtung der Zellenhäutchen. Es ist notwendig für die übertragung von Phosphoranen und spielt eine wichtige Rolle in den biochemischen Reaktionen welche mit Phosphorübertragung verbunden sind. Wirkt antagonisch zum Kalzuim (Ca). Mängel an Magnesium verursachen: Herzkrankheiten, Bildung von Nierensteine, Haarausfall, Fingernägelbrüche, Zahnkaries, plötzliches Kopfschwindel, öffte Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nachtschwitzen, quälende Träume, schnelles schwächen verbunden mit Schwefälligkeitsgefühl, Nervösität (z.B. öffteres weinen) Koronarfefäßsklerose, einige Krebskrankheiten, bei Säuglinge allgemeines Zucken. Das klinische Aussehen zeigt eine ähnlichkeit welches an den Starrkrampf erinnert. Mangel an Magnesium verursacht auch noch Krampfaderänderungen, letztens wird offt erstarren der Glieder festgestellt, einschlafen der Beine u.s.w. Fehlendes Magnesium verlangsamert den innerliche Wechsel. Entsprechendes Magnesium beschleunigt die Geburt. Magnesium verringert erheblich den überfluss von Fett in Organismus.